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Hallo und herzlich willkommen zum prall gefüllten Juli-Update!

Die Fußball-EM ist (Gott sei Dank!) vorüber und im Gegensatz zu unserer Mannschaft hatten etliche Kunden und Teammitglieder beim Spiel (also beim Angeln...) das Glück auf ihrer Seite und konnten einige gewichtige Eier ins Netz legen bzw. ziehen... Los gehts, wir haben in diesem Update Karpfen bis 34kg, riiiiiieeesige Waller, gewichtige Störe, farbenfrohe Kois, "Gaststars" und vieles mehr dabei! Sogar Frauen sind zu finden...

Andreas Goetzl hatte ein wirklich erfolgreiches Wochenende an seinem Hausgewässer, konnte es aber nicht lassen, am Sonntagabend doch noch ein paar Stunden "zu zocken"... Der Lohn war der Topfisch des Gewässers.

AG

 

Während Andi mit Extractor erfolgreich war, vertraute Andreas Körber auf "die gelbe Sucht"...

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Marcel dagegen setzte auf Proto...

BasiaMarcelProto

 

Benjamin Vakalopoulos war so freundlich und sendete uns die folgenden Zeilen. Vielen Dank dafür! (ps. Natürlich haben wir Platz dafür - nur nicht so bescheiden!)

Hallo!

Während meiner letzten Tour war ich 10 Tage im Osten der Republik unterwegs.

Ziel der Reise war ein 65 ha großer Baggersee. Bei unserer Ankunft waren wir überwältigt von der Farbe des Wassers (richtig grün). Der See war aufgrund seiner gewaltigen Wasserfläche und einigen Muschelbänken nicht einfach zu befischen. Wir haben trotz 60er Mono Schlagschnur des Öfteren Verluste hinnehmen müssen…

Wettertechnisch hatten wir von 28°C im Schatten bis 1°C und Graupelschauer alles dabei. Doch das hielt die Fischen nicht vom Fressen ab. Mein Kollege und ich konnten in den 10 Tagen zusammen ca. 90 Fische auf Fish Royale, Monster Mussel und Shark Food fangen….

Gutes Futter macht sich halt einfach bezahlt :-D

Viele Grüße Beni

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Chris Faber hatte leider keinen Fotografen zur Stelle, wollte den Fisch jedoch auch nicht einsacken. Deswegen nur dieser kurze Schnappschuss von dem 24kg-Bullen auf Monster Mussel!

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Daniel Kraus, Stefan Waldvogel und Frank Hofmann waren mal wieder in Spanien (mit reichlich Protos im Gepäck...) unterwegs!

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Teammitglied Herbert Neidl trieb "im tiefsten Bayern" (Erdkunde war allerdings noch nie seine Stärke...) sein Unwesen, was dabei rauskam, sieht man auf den folgenden Bildern! Wie immer vertraute er auf Proto-Fruit.

Herbert24,6

24,6kg

HerbertProtoF

 

An einem in der letzten Zeit des Öfteren in den Schlagzeilen der Angelpresse auftauchenden ungarischen See war unser Hans unterwegs. Weshalb so viel über den See gesprochen wird, seht ihr hier:

Hans26,8

26,8kg

Hans27

27kg

Hans34

24kg

Hans242

34kg

 

Noch schwerer kam es für Hendrik Thiele (allerdings mit einer anderen Fischart), der uns diesen fantastischen Bericht zukommen ließ, den ich euch original nicht vorenthalten möchte! Lest selbst:

Fremdgehen

Die Karpfenangeln waren gerade in den Keller geräumt, da flogen die dicken Stöcke für die Katzen ins Auto! Dieses mal war das Ziel einer der großen Flüsse Frankreichs, für Flo und mich war dieses Gewässer Neuland. Als wir nach langer anstrengender fahrt endlich ankamen machten wir uns auf die suche nach einem geeigneten Platz wo wir unsere Boote zu Wasser lassen konnten. Wir schauten uns ca. 20 km Flussstrecke mit dem Auto und zur Fuß an. Doch auf diesem Flussabschnitt gab es nichts was mich so wirklich gereizt hätte dort zu fischen! Es war teilweise viel zu flach und zu schnell fließend so das man mit dem Motorboot nicht überall durchgekommen wäre! Mit der Fliegenrute hätte es da bestimmt Spaß gemacht : ) Aber so ist das auf erkundungs- Tour nach neuen Wassern, es kann einfach sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Nach ein paar weiteren Kilometern, war der Platz gefunden, die Boote wurden aufgepumpt und das Auto sicher abgestellt.

Jetzt standen uns einige Kilometer Fluss ab und aufwärts zu Verfügung. Die suche nach einem geeigneten Uferplatz war gar nicht so einfach, entweder fanden wir Steilufer vor oder es war so verwildert das wir eine Kettensäge gebraucht hätten um Platz zu nehmen!

Der Insel Platz war gefunden, von hier aus konnten wir abspannen und in tiefen bis 4 m fischen, perfekt für den Anfang! Da es schon relativ spät war hatten wir ein Köderfisch Problem, ich fing leider nur noch sechs Stück. Wir machten das beste daraus und boten die gut arbeiteten Brachsen und große Rotfedern in allen tiefen an. Als Vorfächer kamen 2,5 – 4 m lange Mono`s mit kleinen Drillingen und Einzel hacken zum Einsatz. Die länge das Vorfachs war bewusst gewählt. Erstens, behält der Köderfisch seinen natürlichen Fluchtreflex! Zweitens, um so länger das Vorfach ist um so weiter entferne ich meinen Köderfisch von den Verwirbelungen meiner Hauptschnur! Um die Verwirbelungen kommt man im Fluss leider nicht herum, es kommt immer Treibgut, von der Alge bis zu Ästen oder sogar Bäumen die sich früher oder später in der Schnur festsetzen!

Der interessante Platz brachte uns in zwei Nächten 6 gute Waller, wobei wir noch ein paar kleinere Welse fingen! Es gab Zeiten in denen ich zwischen 19 und 23 Uhr gar nicht mehr das Boot verlassen habe, durch die hohe Attacken Anzahl und Fehlbissrate! Leider nicht zum Drillen, sondern zum Ruten neu setzen...

Platzwechsel war angesagt. Es schüttete so extrem, das wir gezwungener Maßen noch eine Nacht bleiben mussten!

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Flo mit seinem ersten schönen

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Meiner kam eine Nacht später

Das Wasser stieg und wir fuhren im niesel Regen Fluss aufwärts!

Der Brücken Platz:

Ruten setzen war gegen 18 Uhr angesagt, den Tag über beschäftigten wir uns mit Feedern und Steine binden, wir hatten einen hohen Durchsatz! Die Steine wurden mit einer Hanfschnur umwickelt und mit einer 35 – 40 mm starken und max. 10 cm langen Reißleine befestigt! Arbeitsteilung ist in solchen Fällen sehr wichtig! Ich war für`s Ruten setzen und die Köderfische verantwortlich, Konzentration pur war da gefragt.. Flo war fürs kochen und die Steine verantwortlich, vielen Dank nochmal : )

Es war noch nicht einmal dunkel und Flo ballerte gleich zwei Bollen an Land! Herzlichen Glückwunsch

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Flo mit seinem Zielfisch, ein fettes Männchen

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Double Strike innerhalb einer Stunde

Gegen 23 Uhr konnte ich auch noch einen der größeren überlisten! Wir fingen noch 3 kleinere bis 1,70m

Die zweite Nacht verlief relativ ruig, gegen 1 Uhr holten wir die Fallen rein um am kommenden morgen Fluss abwärts zu fahren!

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Der dritte größere auf dem Platz --- wir müssen weiter..

Die Kuhwiese:

Dieser Platz diente den Kühen die hinter uns waren als tränke, es war die einzige Stelle wo Sie zu Wasser kamen und wir aufbauen konnten. Vor unseren Füßen viel die Kante fast senkrecht auf 6,5 m ab, diese tiefe zog sich bis fast ganz an die andere Seite vom Fluss. Wo sie schnell wieder bis auf 1 m anstieg. Dort wucherten Armleuchteralgen und Binsen Büsche entlang der Ufer Kannte! Diese Stelle lag in einer Außenkurve, perfekt!

Die Ruten waren schnell verteilt in tiefen von 1 m – 5,5 m!Ich war gerade auf dem Rückweg von setzen der letzten Rute, da drillte Flo schon! Es ging schlag auf schlag bis 23 Uhr danach war die ganze Nacht ruhe!

Der größte kam natürlich aus dem Krautfeld!

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Der Bulle von anderen Ufer

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Der erste und einzige Rogner vom Trip

Für die letzte Nacht fuhren wir noch einmal an einen anderen Platz Fluss aufwärts!

Der Einlauf:

Es war eine Landzunge im Steilufer, von rechts kam ordentlich Wasser und Treibgut! Links vom Platz traf ein ca. 15 m breiter Bach in den Hauptstrom, der auch noch 2 C kälter war! Solche Plätze sind wenn der Angeldruck nicht zu groß ist immer Top. Aber nicht im Frühjahr! Köderfische waren an dieser Stelle kaum zu fangen, ich erwischte nur 3 Stück! Innerlich hatte diese Stelle schon abgehackt, doch es kam anders!

Ich verteilte sechs Ruten sinnvoll. Entlang der Kante, in den Einlauf mit seinem kälteren Wasser und Stromaufwärts. Mehr Ruten gäb nur Chaos und weniger Fisch Kontakt! Wir hatten zum Glück noch ein paar Köderfische von anderen Platz, die wieder einmal sehr schnell aufgebraucht waren. Die Rute die ans andere Ufer in den Einlauf an der Oberfläche gespannt war brachte uns 4 kleinere Waller innerhalb einer Stunde! Live Bisse, am Tag sind schon was geiles, egal wie groß der Fisch ist!

Als der Setzkescher leer war, zogen wir nach einander die Ruten von oben ab um sie unten am Einlauf wieder anzubinden!

Gegen 21 Uhr bog sich eine Rute die im Hauptstrom an einer Kante von 2 auf 4 m lag voll durch. Der Anschlag saß und der Nächste Bulle war an Bord!

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Der größte Fisch des Trips

Die zweite Nacht war immer schlechter von der Stückzahl als die erste. Ständige Platzwechsel brachten uns zum Fisch! Tägliche Platzwechsel sind zwar stressig, aber es lohnt sich!

Fremdgehen ist was schönes ich kann es nur jedem empfehlen! Einen Wels Drill über 2 Meter vergisst keiner so schnell. Dort wo es Waller gibt und es gibt sie mittlerweile fast überall, sollte ab und zu auch mal ein Köderfisch angeboten werden!

Probiert`s doch einfach mal aus und lasst euch überraschen...

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always hardcore

Team TT-Baits

Hendrik Thiele

 

Jürgen Knebel war am Fluss mit Proto-F in Verbindung mit Flummingo-Pop Ups erfolgreich!

JK

19kg

JK14,8

14,8kg

JK30,5

15,2kg

 

Jochen Pösold mit diesem Extractor-Dickerchen!

JochenPoesoldEx

 

Prebaiter sorgten bei Jörg Kreiner dafür, dass die Bissanzeiger nicht verstummten...

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Der Wechsel von Sinkern auf Pop Ups zahlte sich aus...

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... und noch ein paar Exemplare aus Frankreich!

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Johannes Schmitt mit dem zweitgrößten Karpfen aus diesem Gewässer. Mit 18.2kg fast 4kg unter seinem Maximalgewicht vom letzten Herbst, aber egal, trotzdem "Bombe"!!! Proto Fruit mit Sponge Powder LIVER did the trick... top angling!!! (Text by T.T.)

JohannesSchmitt

 

Mario und Sabrina erlebten mit Fish Royale eine traumhafte Woche in Österrich mit Karpfen bis 33 und Stören bis 64Pfund...

MarioSabrina16,5

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MarioStoer

MarioStoer2

MarioStoer25kg

MarioStoer320kg

 

Mal wieder Proto-F bescherten Max und Thomas diese schönen Fische!

Max16kg

MaxKoi

MaxRegenbogen

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Nach dieser Flut an Eindrücken kommen wir zu Miko, der mit Flummingo Pop Ups diesen Spiegler mit 15,5kg überlisten konnte.

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Als Nächstes kommen wir zu einer Neuvorstellung im Team. Michaela Brandt heißt sie und hat uns auch glein einmal ihren fischereilichen Werdegang zukommen lassen. Hier ihr Bericht:

Hallo zusammen,

ich dachte ich erstelle mal einen kleinen Steckbrief über meine Person, damit ihr euch ein genaueres Bild über meine anglerische Laufbahn machen könnt :)


Geboren bin ich am 13. August 1984 in der schönen Hansestadt Bremen.

Aufgewachsen bin ich in einer Familie ausnahmslos überzeugter Nichtangler ;)
Dennoch entwickelte ich bereits in früher Kindheit großes Interesse für die bis dato unbekannte Welt unter Wasser.
Im Alter von 13 Jahren wurde ich von ein paar Kindern aus der Nachbarschaft eingeladen an einem Angelausflug teilzunehmen. Ich war Feuer und Flamme als eines der Kinder ein recht großes Rotauge fing!
Nachdem mir die jeweiligen Funktionsweisen von Gerät und Köder erklärt wurden, durfte auch ich meinen ersten Wurf mit der Rute versuchen und fing prompt eine kleine Rotfeder.
In diesem Moment wurde ich vom Angelvirus infiziert...und der ist bekanntlich nicht heilbar.
Seither kann ich mir ein Leben ohne Rute und Kurbel in der Hand nicht mehr vorstellen!
Im Laufe der Zeit richtete ich mein Equipment auf den Fang von Raubfischen aus, bis die Faszination an der Lebenweise unserer lieben Karpfen ins unermessliche stieg.
Schnell wurden die Gerätschaften auf die Karpfenangelei erweitert und auf das catch and release Verfahren angepasst.
Der erste Ansitz auf Karpfen im Jahre 2004 gelang dank ausgiebiger Recherche in den Medien und Nachfrage bei erfahrenen Karpfenanglern ausgesprochen gut!
Der erste Karpfen meines Lebens war ein 28 Pfd schwerer Spiegler, welcher im Laufe der Nacht durch einen 36 Pfünder noch getoppt wurde!
Seither ist die vielseitige Karpfenangelei zu meinem absoluten Schwerpunkt geworden.
Ich kann mich sehr gut mit der Faszination und dem Lifestyle der Karpfenszene identifizieren und richte einen großen Teil meines Lebens danach aus (natürlich ohne die Pflichten zu vernachlässigen...auch wenn es schwer fällt ;).
Um gute Fänge zu erzielen, bevorzuge ich die experimentelle Variante und achte sehr darauf nicht eingleisig zu fahren.
Die gegebenen Verhältnisse am Wasser, der Gewässertyp, der Fischbestand und sämtliche erdenkbare Informationen werden berücksichtigt und helfen mir bei der Wahl der geeigneten Rigs, Köderpräsentation und der geeigneten Strategie.
Viel zu oft werden Gewässer als „schwierig“ oder überfischt abgestempelt. Erfahrungsgemäß liegt es häufig an der fehlenden Flexibilität und Anpassung der Angler, oftmals sogar an schlichtweg falsch gewählten Ködern.
Viele Firmen bieten speziell im Bereich der Boilieherstellung günstige Produkte an, doch leidet meist die dadurch so notwendige Qualität.
Wer mit solchen Murmeln füttert und den Fischen damit sprichwörtlich Bauchweh bereitet, muss sich nicht wundern das der Hakenköder unangetastet bleibt.
Dies ist einer der Gründe, weshalb ich mich einwandfrei mit TT Baits identifizieren kann.
Die Produkte sind bis in die kleinsten Bestandteile ausgeklügelt und die Produktpalette bleibt dennoch angenehm übersichtlich!
Ich bin mir sicher, meine anstehenden Fänge werden dies angemessen unterstreichen!

Weiterhin freue ich mich auf regen Erlebnis- und Erfahrungsaustausch und wünsche euch allen eine weiterhin erfolgreiche Saison 2012!!!


Viele Grüße, Ela.

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MBscarface

 

Sooo... wieder genug von Frauen gelesen bzw. gesehen! Laughing Weiter gehts mit "echten Kerls" wie unserem Mathias Woldt Tongue out, der mit Extractor in Verbindung mit dem Sponge Powder Robin Red Fische bis 19,4kg auf die Matte zauberte. (kleine Vorankündigung: Im nächsten UD kommt es noch dicker!)

MW17,5ExUndSpongePowderRR

MW19,2

MW19,4Ex

 

"Proto-F ist der Wahnsinn", sagt Oliver Plack. Wir widersprechen ihm da nicht!

OPlack17,5

17,5kg

 

Fish Royale und Monster Mussel sind bei Rene Hager Erfolgsgaranten!

ReneHagerFishR

ReneHagerPreb

 

Rene Tierno hält mit Shark Food allerdings auch nicht schlecht dagegen...

RT

 

Ich selbst war in letzter Zeit auch ein bisschen unterwegs. Die Pfingstferien wurden dazu genutzt, mal ein paar Tage nach Frankreich zu fahren, wo ich an einem für mich neuen See mein Glück probierte. Nachdem ich mich erst ein wenig auf das Gewässer einlassen musste, lief es ab dem dritten Tag jedoch ganz gut und ich konnte mit Protos in Verbindung mit dem Sponge Powder Liver Fische bis 47Pfund auf die Matte legen. Dass der größte auch noch ein Two Tone war, krönte den Ausflug natürlich noch...

SN18,7

18,7kg

SN47l

23,6kg

SN47r

Die andere Seite des Spieglers

SNpva

Auch an großen Wasserflächen kann es von Vorteil sein, den Köder punktgenau und mit wenig Futter abzulegen... Vor allem dann, wenn die Fische eher andere Sachen als Fressen im Kopf haben. Hier seht ihr einen PVA-Bag, der mit Pellets und Rock Salt Fruitedge gefüllt ist.

 

Ich muss jedoch zugeben, dass ich mich an dem See trotz der steigenden Zahl der Bisse nicht so richtig "wohlgefühlt" habe, sodass ich früher als geplant wieder abgefahren bin und stattdessen zwei Tage bei meinem langjährigen Freund (Solar)-Alfons an seinem neuen Vereinsgewässer gefischt habe. Alfons ist derjenige, der uns früher am bekannten "K-Lake" in Grund und Boden gefischt hat und auch heute noch (unter anderem am Rainbow-Lake) außerordentlich gut fängt. Er war es eigentlich, der mir das Karpfenangeln gezeigt hat. Aufgrund der mittlerweile großen Distanz zwischen unseren Wohnorten hatten wir uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen, sodass ich mich wirklich sehr freute, mal wieder zusammen zu angeln. Der See, an dem wir fischen wollten, weist einen guten Bestand an Karpfen auf, was sich auch bei unseren Fängen zeigte. Auch wenn an diesen Tagen eher das "having a good social" im Mittelpunkt stand, so ist es doch immer ein gewisser "Wettstreit" zwischen uns beiden, wenn wir zusammen am Wasser sind. Während ich diesen früher nicht nur ein Mal verloren habe, hatte ich diesmal jedoch das Glück auf meiner Seite und konnte in meiner ersten Sitzung an diesem See gleich zwei der vier Topfische des Gewässers fangen, während Alfons diesbezüglich etwas Pech hatte, da ich wohl (durch Zufall) auf der besseren Seite saß.

SN20

20,000kg (unter den strengen Augen von Alfons gewogen!)

SN22,3

22,3kg (Interessant war, dass die Fische relativ kurz nachdem gebissen haben, als ich testweise von meinen geliebten Protos auf Tropicana gewechselt habe...)

SNa1

Alfons mal wieder beim Drillen!

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... auch das Faltboot wurde getestet!

Leider folgt auf ein "Hoch" auch immer ein "Tief"! Wie ich in den folgenden Tagen nach diesem Ausflug kurz davor war, vom Notarzt direkt am See abgeholt zu werden, ein gemeinsames Fischen am Vereinsgewässer in einem (wohlgemerkt "nur" fischtechnischen) Disaster endete, erfahrt ihr im nächsten Update...

 

Tom Woidich ist nicht nur "Boilie-Azubi", sondern kann auch angeln, was er hiermit beweist!

TW17,5

17,5kg

TW21prebaiter

21kg (Monster Mussel)

 

Namenskollege Thomas Rettenbach und Harry fütterten und fischten mit Extractor.

ThomasRettenbacherEX

ThomasRettenbacherHarry

 

Schließlich kommen wir noch zu Thomas T.T. Tschernich, der es sich nicht nehmen ließ, auch mal wieder ein paar Dicke ans Land zu befördern...

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(gekonnt noch das T.T.-Logo ins Bild gesetzt...)

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17,6kg

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25,1kg --- Yeeeeeeeeeeeeees!!!

TTsalt

PVA in Verbindung mit dem Enhanced Rock Salt... (Eigentlich ist man blöd, dass man darüber berichtet, weil das "Zeug" in meinen Augen wirklich ein Vorteil gegenüber den Mitanglern ist...)

 

Ich hoffe, euch hat das Update gefallen...

Bis zum nächsten Mal


Sebastian Niedt (Basti)